
Eine
Gruppe Kinder fährt für zwei Wochen ins Ferienlager. Für
viele ist es das erste Mal alleine weg von zu Hause, aber darum geht es
ja.
Der Film erzählt, wie es sich anfühlt,
an diesem Ort zu sein. Von der älteren Stockbettnachbarin, die
einen ins Lästern einweist, von der Taschenlampe, die nicht
funktioniert, von Briefen, die nicht eintreffen und von Spitznamen, die
man nicht loswird.
Und davon, wie die Zeit rumgeht.
Marie Schwarz und Susanne Quester
Regie, Kamera, Ton und Schnitt: Marie Schwarz und Susanne Quester
Tonmischung: Gerhard Auer, Berthold Kröker
Eine Produktion der HFF München 2004.
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